Liebe Leserinnen und Leser,
die Bundestagswahl ist entschieden und ganz aktuell liegt das Ergebnis der Sondierungsgespräche vor. Damit sind wichtige Eckpunkte markiert und die Absicht von Union und SPD ist dokumentiert, in Koalitionsverhandlungen einzusteigen. Die Zwischenergebnisse bis hierher verlangen uns – bzw. mir zumindest – schon einiges ab an Kompromissbereitschaft, aber sie spiegeln die von den Wählerinnen und Wählern vorgegebenen Abhängigkeitsverhältnisse wider. Und eines gilt natürlich: wir können und sollten alle froh sein, dass nach nicht einmal vier Jahren wieder eine unionsgeführte Bundesregierung die Geschicke Deutschlands lenken wird. Das ist ein grandioser Erfolg und gut für unser Land und für Europa.
Genauso froh bin ich natürlich, dass wir mit Julia Klöckner als direkt gewählte Abgeordnete weiterhin eine starke Stimme für unsere Region im Bundestag haben. Die Mühen des intensiven Wahlkampfs haben sich gelohnt und jetzt heißt es, kurz Pause machen und dann gilt der alte Spruch „nach der Wahl ist vor der Wahl“. In ziemlich genau einem Jahr ist es mit der Landtagswahl soweit.
Bei aller politischen Intensität gab es in den letzten Wochen aber auch viel Frohsinn. Der Berichtszeitraum dieser Ausgabe war geprägt von der fünften Jahreszeit – mit vielen tollen Fastnachtsveranstaltungen, Umzügen und Sitzungen. Ich hatte die Gelegenheit, bei zahlreichen Sitzungen dabei sein zu dürfen und an mehreren Umzügen teilnehmen zu können. Für die „Mitfahrgelegenheit“ in Pfaffen-Schwabenheim und bei der Kreiznacher Narrefahrt danke ich an dieser Stelle Bettina Dickes ganz herzlich. Den Rosenmontags-Zug in Mainz habe ich mit meiner Ranzengarde zu Fuß bestritten – jedes Jahr ein tolles Erlebnis, zumal wir dieses Mal bestes Wetter hatten. Es war schön zu sehen, wie Menschen zusammenkommen, Traditionen gepflegt werden und die Fastnacht in all ihrer Farbenpracht für unbeschwerte Momente gesorgt hat.
die Bundestagswahl ist entschieden und ganz aktuell liegt das Ergebnis der Sondierungsgespräche vor. Damit sind wichtige Eckpunkte markiert und die Absicht von Union und SPD ist dokumentiert, in Koalitionsverhandlungen einzusteigen. Die Zwischenergebnisse bis hierher verlangen uns – bzw. mir zumindest – schon einiges ab an Kompromissbereitschaft, aber sie spiegeln die von den Wählerinnen und Wählern vorgegebenen Abhängigkeitsverhältnisse wider. Und eines gilt natürlich: wir können und sollten alle froh sein, dass nach nicht einmal vier Jahren wieder eine unionsgeführte Bundesregierung die Geschicke Deutschlands lenken wird. Das ist ein grandioser Erfolg und gut für unser Land und für Europa.
Genauso froh bin ich natürlich, dass wir mit Julia Klöckner als direkt gewählte Abgeordnete weiterhin eine starke Stimme für unsere Region im Bundestag haben. Die Mühen des intensiven Wahlkampfs haben sich gelohnt und jetzt heißt es, kurz Pause machen und dann gilt der alte Spruch „nach der Wahl ist vor der Wahl“. In ziemlich genau einem Jahr ist es mit der Landtagswahl soweit.
Bei aller politischen Intensität gab es in den letzten Wochen aber auch viel Frohsinn. Der Berichtszeitraum dieser Ausgabe war geprägt von der fünften Jahreszeit – mit vielen tollen Fastnachtsveranstaltungen, Umzügen und Sitzungen. Ich hatte die Gelegenheit, bei zahlreichen Sitzungen dabei sein zu dürfen und an mehreren Umzügen teilnehmen zu können. Für die „Mitfahrgelegenheit“ in Pfaffen-Schwabenheim und bei der Kreiznacher Narrefahrt danke ich an dieser Stelle Bettina Dickes ganz herzlich. Den Rosenmontags-Zug in Mainz habe ich mit meiner Ranzengarde zu Fuß bestritten – jedes Jahr ein tolles Erlebnis, zumal wir dieses Mal bestes Wetter hatten. Es war schön zu sehen, wie Menschen zusammenkommen, Traditionen gepflegt werden und die Fastnacht in all ihrer Farbenpracht für unbeschwerte Momente gesorgt hat.
Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe. https://mailchi.mp/de2fb7130fe2/martinsmail-ausgabe-12699124?e=607a8d5d1d
Ihr
Dr. Helmut Martin, MdL
Dr. Helmut Martin, MdL
Kommentar schreiben